Warten auf Rechtshilfe
Die Chancen im Fall al-Masri, die jetzt gesuchten US-Agenten zu fassen, sind sehr gering.
Armin Käfer
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Die Staatsanwaltschaft München traut sich was: Sie hat 13 amerikanische Agenten zur Fahndung ausgeschrieben, die 2004 Khaled al-Masri entführt haben sollen. Die Aussicht, ihrer habhaft zu werden, ist aber gering.
Die Spur führt nach North Carolina. In dem US-Staat leben angeblich mehrere der 13 CIA-Agenten, die im Januar 2004 den deutschen Staatsbürger Khaled al-Masri nach Afghanistan verschleppt haben sollen. Unter ihnen drei Männer, die sich Eric Fain, James Fairing ...