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Am 20. Juni geht die Sonne so spät unter wie das ganze restliche Jahr nicht. Foto: Christoph Schmidt (dpa)
Der Grund dafür ist, dass der 20. Juni der längste Tag ist, also der Tag, an dem die Sonne am spätesten untergeht. Aber es gibt auch den sogenannten meteorologischen Sommeranfang, also den der Wetterforscher. Und der ist schon am 1. Juni. Für sie sind Juni, Juli und August die Sommermonate. Außerdem kennen die Meteorologen noch den Begriff des Sommertags. Das ist ein Tag, an dem die Temperaturen über 25 Grad steigen – egal wann er ist. So kann es also sein, dass schon der Mai – eigentlich ein Frühlingsmonat – einen oder mehrere Sommertage hat.