Wandern zum Werkstattgespräch
Hunderte kamen zur fünften "Nacht der offenen Ateliers".
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LÖRRACH. Zu Hunderten machten sich am Samstagabend Kunstinteressierte wieder auf die Socken, um bei der fünften "Nacht der offenen Ateliers" Räume zu besuchen und die Atmosphäre zu spüren, in denen Kunst entsteht – und zwar in geballter Form. Je nach Gusto oder Durchhaltevermögen konnte man auf dem fußgängig gut zu absolvierenden Rundweg sechs Stunden lang Bilder, Skulpturen und Installationen entdecken und betrachten, den Kunstschaffenden dahinter kennenlernen und sich auf Gespräche einlassen. Die gemeinsam ausgesprochene Einladung nahmen viele mit Begeisterung an.
Petrus sei Dank. Noch am Mittag hatte manch einer der beteiligten 27 Künstlerinnen und Künstler sorgenvoll gen Himmel geblickt, wo sich schwarze Wolken zusammenballten. Doch konnten später auch Höfe, Gärten und sogar ein Park mit einbezogen werden. Die "Nacht der offenen Ateliers" ist deshalb so spannend, weil die Besucher Neues zu ...