Wahre Größe und ein trister Rang vier
Die Biathlonstaffel mit Christin Maier, Marina Sauter und Janina Hettich läuft bei der Junioren-WM knapp an einer Medaille vorbei.
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BIATHLON. Es war gestern ein denkwürdiges Staffelrennen bei der Junioren-WM in Cheile Gradistei (Rumänien). Einerseits, weil drei Biathletinnen, die am Skiinternat in Furtwangen ausgebildet wurden, für Deutschland starteten. Ein Happyend gab es nicht: Das deutsche Trio schlitterte auf Rang vier knapp an einer Medaille vorbei. Der Wettkampf hatte darüber hinaus Kurioses zu bieten. Die anfangs führende Schweizer Stafel fiel auf Rang 13 zurück. Und: Die Schlussläuferin des russischen Trios schaffte im liegenden Anschlag das Kunststück, mit acht Patronen keine der fünf Scheiben zu treffen.
Solche Tage gibt es im Sport, es wird sie immer geben. Tage, an denen etwas gravierend schiefläuft und die Enttäuschung grenzenlos ist. Weltklassebiathlet Benedikt Doll von der SZ Breitnau hat anlässlich eines Weltcup-Staffelrennens in dieser Saison gesagt, dass er bei den Junioren oft so viele Strafrunden laufen musste, dass ihm fast schwindlig wurde. Nicht wirklich ...