Vorerst kein Ersatz für die 1938 zerstörte Synagoge

Die beiden jüdischen Gemeinden in Konstanz können sich nicht auf einen Neubau einigen / Oberbürgermeister Burchardt ist ratlos.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ulrich Burchardt   | Foto: dpa
Ulrich Burchardt Foto: dpa
KONSTANZ. Ein Dutzend Jahre schon beschäftigen sich die Juden in Konstanz mit dem Gedanken, eine neue Synagoge zu bauen, als Ersatz für das 1938 durch die Nationalsozialisten zerstörte Gotteshaus. Dafür bietet ihnen die Stadt ebenso lange schon gratis ein Grundstück in der historischen Altstadt an, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ulrich Burchardt, Horst Frank

Weitere Artikel