Badenova
Vorbild Dreisamstadion: Das Maracanã soll Solarzellen bekommen
Eine Idee aus dem Breisgau für die Brasilianer: Der Gastgeber der Fußball-WM 2014 will das weltberühmte Maracaña-Stadion in Rio de Janeiro mit Solarzellen von Badenova ausrüsten. Als Vorbild dient das Freiburger Dreisamstadion.
Mo, 6. Apr 2009, 17:43 Uhr
Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Er ist Fußballfan und Öffentlichkeitsarbeiter des Energieversorgers Badenova. Er hat die Entwicklung des damligen Dreisamstadions zum ersten Solarstadion der Welt von Anfang an begleitet. Die Idee im Kleinen könnte sich nun groß auswirken. Erich Möck war zehn Tage lang in Brasilien, um die blauen Zellen überm grünen Rasen vorzustellen. Dabei sprach er auch mit der Ministerin, die zuständig ist für Sport und Tourismus. Es sieht so aus, als würde das berühmteste Stadion der Welt, das Maracanã in Rio de Janeiro, mit Solarzellen bestückt – zum Endspiel der Fußballweltmeisterschaft 2014.
Das Maracanã war das größte und ist heute das zweitgrößte Stadion der Welt. Bei der WM 1959 sah es die größte Zuschauerkulisse aller Zeiten: 199 854 Fans. Nach einem Umbau vor zehn Jahren fasst es noch halb so viele Zuschauer. "Ohne das Maracanã wäre ich nicht der geworden, der ich bin", ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
