Von übervollen Straßen und ruhigen Parks
Zu Besuch in New York City.
Lea Sophie Hammer, Klasse 8c, Goethe-Gymnasium (Freiburg)
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In New York leben viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Auf den Straßen gab es Hotdogs und andere Essensstände, was ich ungewohnt fand. Ständig wurde gehupt, oder es fuhr ein Feuerwehrauto vorbei. Wir haben viele Obdachlose gesehen, das hat mich traurig gemacht.
Ein ruhigerer Ort war der Central Park. Dort kann man einfach abschalten. Beim Denkmal Ground Zero, das an die rund 3000 Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 erinnert, war es auch ruhiger – dort war eine besondere Atmosphäre. Ich fand es sehr interessant, zu sehen und zu erleben, wie die Menschen aus den unterschiedlichsten Kulturen in so einer riesigen Stadt miteinander leben. Zu uns waren die Leute sehr freundlich.
Ich würde gerne New York einmal für längere Zeit besuchen.
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