Von "komfortabel" bis angespannt
Wasser in trockenen Zeiten: Während Laufenburg keine Probleme hat, muss Murg schon auf den Fuchslochbrunnen zurückgreifen.
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LAUFENBURG/MURG. Während der Laufenburger Bürgermeister Michael Merle die Waldstadt "in der komfortablen Lage" sieht, "die Wasserversorgung ohne jede Beeinträchtigung aufrechterhalten zu können", sieht sein Amtskollege Michael Schöke die Situation in Murg etwas kritischer. Zwar liefern die Quellen bei Hänner derzeit noch ausreichend Wasser, um mit dem Fuchslochbrunnen, von dem auch schon Wasser zugeführt wird, die Versorgung zu gewährleisten. Nur: Viel Trockenheit vertrage es nicht mehr.
Etwas mehr als 50 Kubikmeter stündlich fördern gewöhnlich jene Quellen, die Murg und die Ortsteile versorgen. Derzeit sind es nur knapp 43 Kubikmeter - Tendenz weiter sinkend. Hinzu kommt ein markant gestiegener Verbrauch von etwa 200 statt 150 Liter pro Person. Nach der ...