Von Holz, Kohle, Biotopen und Quellen
BZ-SERIE "GRENZGÄNGE":Entlang der Gemeindegrenze von Sulzburg wird deutlich, dass das Städtchen ganz wesentlich vom Wald geprägt ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

SULZBURG. Grenzen haben dem allgemeinen Verständnis nach eher etwas Trennendes. Doch man kann es auch positiv wenden: Grenzen verbinden. Menschen können sie überschreiten oder von dort aus auf die Landschaft jenseits davon schauen – und vielleicht eine schöne Aussicht genießen. Die Badische Zeitung beschreibt in einer Serie Grenzverläufe von Markgräfler Gemeinden – anhand ausgewählter Orte an diesen Grenzen. Über sie sollen kleine Geschichten erzählt werden. Vielleicht regt dies ja zu Grenzgängen an. Im Folgenden: Sulzburg.
1. GutmännerspassDie ursprüngliche Bedeutung des Namens Gutmännerspass – manch einer sagt "Gutmänner Spass" – hängt mit dem Pass zusammen. Denn dort kamen Holzarbeiter aus dem Münstertal in Richtung Sulzburg vorbei. Und weil alle, oder zumindest die meisten, Gutmann hießen, soll der Name entstanden sein. So zumindest ...