Von Gott träumt er auf Ungarisch
EUROPÄISCHER ÜBERSETZERPREIS: Alois Balint lebt in vielen Sprachen / Deshalb ist die Kunst des Übersetzen für ihn lebenswichtig.
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OFFENBURG. Die Idee des Europäischen Übersetzerpreises, der am Sonntag im Offenburger Salmen an zwei Übersetzerinnen ungarischer Literatur verliehen wird, hat Alois Balints ungeteilte Sympathie. Das liegt zum einen an der ungarischen Muttersprache, zum anderen an der europäischen Biographie und Vielsprachigkeit des 45-jährigen katholischen Seelsorgers der Seelsorgeeinheit Offenburg Nord.
Es soll ja keine Zufälle geben. Der Journalist könnte natürlich behaupten, dass er für das Gespräch mit Alois Balint nicht zufällig, sondern planvoll den 9. Mai, also den Europatag der Europäischen Union, gewählt hat. Aber dass nach zwei überaus anregenden, wie im Flug vergangenen Stunden auf dem Heimweg Gianna Nanninis "Ragazzo de l’Europa" aus dem Autoradio tönt, kann doch kein Zufall sein. Die ...