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Von der Studie enttäuscht - und froh

Der Preis der Hodeige-Stiftung geht an den Strahlenmediziner Michael Henke, der Wichtiges in Sachen "Epo" entdeckt hat.  

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Schreiben ist für Michael Henke "ein echter Horror". Dennoch muss es der vielfach spezialisierte Freiburger Mediziner immer wieder tun, um nämlich die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit publik zu machen. Was Henke kürzlich im renommierten Magazin "Lancet" über die Anwendung des Medikamentes Erythropoietin (kurz: "Epo") veröffentlichte, ließ ihn zum diesjährigen Preisträger der Eleonore-und-Fritz-Hodeige-Stiftung werden. Gestern wurde ihm der mit 5000 Euro dotierte Preis verliehen.

Zum siebten Mal wurde der Hodeige-Preis in Anwesenheit zahlreicher Lokalprominenz und namhafter Mediziner im Hause der beiden Stifter überreicht - immer im Sinne des inzwischen verstorbenen Verlegers Fritz Hodeige, ...

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