Vom Zwang, Afrika zu helfen

Minister Gerd Müller warb in Lahr für einen neuen Marshallplan.  

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LAHR. Eine politische Veranstaltung in Wahlkampfzeiten, die nahezu ohne Polemik auskommt? Gerd Müller (CSU), Bundesminister für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit, brachte das Kunststück fertig. Auf Einladung des CDU-Kandidaten Peter Weiß sprach er vor erstaunlich großer Kulisse über Globalisierung. Drei lokale Initiativen für Entwicklungspartnerschaft nutzten die Gelegenheit, um sich vorzustellen.

Überbevölkerung, Klimawandel, Hunger, despotische Regimes, nicht nur in Afrika: Müller machte unmissverständlich klar, dass die aktuellen Flüchtlingsströme ein Vorgeschmack auf das sein könnten, was Europa droht, wenn es den Betroffenen ...

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