Vom Präsidenten zum Assistenten
Der ehemalige FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß muss nur noch nachts hinter Gitter / Er arbeitet in der Jugendabteilung des Vereins.
Patrick Guyton
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MÜNCHEN. Sieben Monate lang war Deutschlands prominentester Häftling eingesperrt – in der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech arbeitete Uli Hoeneß Berichten zufolge in der Kleiderausgabe. Von nun an ist der ehemalige Präsident des FC Bayern München allerdings Freigänger, dies bestätigte das bayerische Justizministerium.
Das heißt: Der einstige "Mister FCB" verlässt das Gefängnis tagsüber, um zu arbeiten. Abends muss er zum Schlafen wieder hinter Gitter. Auch der Unterbringungsort ändert sich: Der wegen Steuerbetrugs in Höhe von 28,5 Millionen Euro zu dreieinhalb Jahren Haft Verurteilte ist nicht ...