Vom Abakus zum Gigabyte-Speicher
Wissenschaftliche Sammlungen (II): Das Rechnermuseum der Fachhochschule Furtwangen zeigt Geräte von der Antike bis heute.
Anja von Wiarda
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In Furtwangen gibt es zwei Museen. Eines, das Uhrenmuseum, das größte seiner Art in Deutschland, zieht busseweise Touristengruppen an, die im Schwarzwald Ferien machen. Das andere, obgleich Tür an Tür gelegen, hat seinen Platz ganz unscheinbar im Souterrain der Fachhochschule: das Rechnermuseum Furtwangen.
Gerechnet wird seit der Antike, und das nicht bloß im Kopf und mit den Fingern. Entsprechend reicht die Galerie mathematischer Geräte, Büromaschinen und Computer im Furtwangener Rechnermuseum von der Antike bis zur Gegenwart. Wenngleich nicht einmalig in der Bundesrepublik, ist diese Sammlung doch einzigartig in der Region. Während das Uhrenmuseum in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen ...