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Im Südelsass deuten die Kandidatenpatenschaften für die Präsidentenwahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Sarkozy und Bayrou an.
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SAINT LOUIS. Wenn Frankreich am Sonntag im ersten Wahlgang seinen Präsidenten oder Präsidentin wählt, wird das Elsass vermutlich einmal mehr da stehen, wo es sich bei Blick auf die Karte auch schon geographisch findet: eben rechts. Bei den Kandidatenpatenschaften (Französisch: parrainages), die jeder in ein französisches Staatsamt Gewählte übernehmen kann, hat deshalb nur wenig verwundert, dass die Kandidatin der Linken, Ségolène Royal (PS) im Departement Haut-Rhin nur mit einer Stimme unterstützt wurde, ihr Kontrahent Nicolas Sarkozy (UMP) dagegen 13 Stimmen bekam.
Bei den beiden Spitzenkandidaten war aber ohnehin klar, dass sie die erforderlichen 500 Stimmen erreichen würden, um kandidieren zu können. Dasselbe gilt für den Dritten der insgesamt zwölf wählbaren Kandidaten, den Liberalen François ...