Vision von der Normalität wird Wirklichkeit
In der ersten Freiburger Wohngemeinschaft für Demenzkranke im "Hirschen" in der Schwarzwaldstraße ziehen im März die ersten Bewohner ein.
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Es fing an mit einer Vision von einem Alltag für demenzkranke Menschen, in dem es normal ist, dass der Gulaschdampf durch die Küche zieht, während nebenan die Waschmaschine läuft. Jetzt wird aus einer Idee, die zum Beispiel in Berlin und Münster bereits erfolgreich umgesetzt ist, auch in Freiburg Realität: In der ersten Freiburger Wohngemeinschaft für Demenzkranke im "Hirschen" in der Schwarzwaldstraße ziehen im März die ersten sieben Bewohnerinnen ein.
Dass seine Mutter an Demenz erkrankt ist, erfuhr Thomas Speier vor fünf Jahren. Damals kam ihm, der selbst einen "Wohngemeinschafts-Lebenslauf" hat, schnell die Idee, dass diese Lebensform jetzt auch für seine Mutter die beste wäre. Nicht in der "künstlichen Welt" eines Heims ...