Massensturz in Cottbus

Villinger Radsportler Duffner: "Der Polizist fuhr wie eine Wildsau"

BZ-Plus Beim Rad-Bundesliga-Rennen in Cottbus rast ein Polizeimotorrad mitten durchs Peloton. 30 Rennfahrer stürzen, mehrere brechen sich Knochen. Riesenglück hatte der Villinger Rennfahrer Stephan Duffner.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Um Haaresbreite entging der Radamateur...d) dem fehlgeleiteten Polizeimotorrad.  | Foto: privat
Um Haaresbreite entging der Radamateur Duffner (links auf dem blauen Rennrad) dem fehlgeleiteten Polizeimotorrad. Foto: privat
Es ist ein schwerer Unfall, der traumatisierte Rennfahrer mit Knochenbrüchen auf der Straße zurücklässt. Stephan Duffner, Radamateur des RC Villingen, der am Sonntag das erste Bundesliga-Rennen seiner Karriere erlebt, entgeht dem Unfall um Haaresbreite. BZ-Redakteur Johannes Bachmann unterhielt sich mit dem 29-Jährigen über das Chaos auf Asphalt und fehlenden Respekt.
BZ: Sie waren schneller als ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel