Japan
Viertes Leck entdeckt - tödlich hohe Strahlenwerte in Fukushima
Am havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima sind Strahlenwerte in einer Intensität gemessen worden, die tödliche Folgen haben kann. Betreiber Tepco spielt die Werte allerdings herunter.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

TOKIO (AFP). Wie der Kraftwerksbetreiber Tepco am Samstag mitteilte, lagen die an einem undichten Tank ermittelten Werte bei 1800 Millisievert pro Stunde. Neben einem Abwassergraben wurde zudem unter anderem Strontium festgestellt. Strontium gilt unter Experten als Knochenkiller. Außerdem wurde am Sonntag an einer Leitung zwischen zwei Kühltanks ein viertes Leck entdeckt.
Die gemessenen 1800 Millisievert pro Stunde sind das 18-fache dessen, was an derselben Stelle bei einer Messung Ende August ...