Vier Stunden Einsatz im Tunnel
DRK, Katastrophenschutz und Feuerwehr üben Zusammenarbeit.
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WALDSHUT-TIENGEN. Ein sehr realitätsnah gestelltes Horrorszenario im Bürgerwaldtunnel verlangte den Rettungskräften von DRK, Katastrophenschutz und Feuerwehr alles ab: Drei Autos und ein Lastwagen waren an einem Unfall mit mehreren "Schwerverletzten" beteiligt. Für die Großübung war der Tunnel ab etwa 19 Uhr rund vier Stunden gesperrt.
Die Straßenmeisterei hatte Schrottautos platziert, ineinandergeschoben, zertrümmert, zerbeult, Autoteile lagen herum und ...