Vier Millionen für einen neuen OP
Krankenhausausschuss befürwortet den Ausbau des OP-Bereichs am Klinikum / Voraussetzung ist Reduzierung um 14 Betten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM. Der Krankenhausausschuss des Kreistags hat am Dienstag dieser Woche die Weichen für den Bau eines neuen OP-Bereichs am Ortenauklinikum in Ettenheim gestellt. Knapp vier Millionen Euro sollen in den Anbau nordöstlich des Klinikgebäudes inklusive Umbau von Nebenräumen im Bestand fließen. Bürgermeister Bruno Metz spricht von einem "wichtigen Signal" im Kampf um den Erhalt des Klinikums als stationäres Krankenhaus. Vorbehaltlich der Zustimmung des Kreistags soll im neuen OP-Bereich dann ab 2020 auch operiert werden können.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt indes: Um den neuen OP-Bereich mit einem OP-Saal auf dem höchsten Stand der Medizintechnik sowie notwendigen Funktionsräumen im direkten Umfeld zu realisieren, muss im Gebäudebestand umgebaut werden. Das führt wiederum ...