Vier Cellostimmen im Kirchenraum
Weit über 200 Besucher genossen die Marktmusik des Ensembles "Cello a Quatro" / Werke aus dem 16. bis 20. Jahrhundert.
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SCHOPFHEIM. Traumwetter, Kaffeeduft und Celloklänge, die aus der offenen Kirchentür dringen: Die Marktmusik am Samstag in der Alten Kirche St. Michael bot eine aparte und ungewöhnliche Besetzung. Das Ensemble "Cello a Quatro" spielte ein abwechslungsreiches Programm mit Werken aus dem 16. bis 20. Jahrhundert. Weit über 200 Besucher nutzten die Gelegenheit, zwischen Einkauf und Markttrubel innezuhalten und den besonderen Klang dieses Celloquartetts zu genießen.
So viele Zuhörer strömten in die Kirche, dass noch Reihen zusätzlicher Stühle aufgestellt werden mussten. "Es ist ein großes Geschenk, wenn so viele Leute kommen", strahlte Ceciel Strouken. Die in Raitbach lebende Niederländerin ...