"Vieles war erzwungen, der Spaß hat gefehlt"
BZ-INTERVIEW mit Weltklasse-Biathlet Benedikt Doll von der Ski-Zunft Breitnau über Tageslichtlampen, Reisen in der Blase und die Freude, in Hochfilzen zu sein.
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. Benedikt Doll ist im Biathlon-Weltcup mit den Rängen 29 und 32 in die Saison gestartet. Sorgen machen musste man sich keine, weil es der 30-Jährige bisher stets geschafft hat, nach durchwachsenen Leistungen sich wieder zu steigern – auch dieses Mal. In Finnland wurde er Achter und Fünfter im Wettstreit der Weltbesten. Nach Kontiolahti und vor Hochfilzen hat Jürgen Ruoff mit dem Biathleten der Ski-Zunft Breitnau über Tageslichtlampen, Reisen in der Blase und die kleine Gemeinde in Tirol gesprochen, die für ihn immer etwas Besonderes sein wird.
BZ: In einer Übertragung wurde erwähnt, dass Sie sich in Kontiolahti eine Tageslampe ins Zimmer gestellt haben.Doll: Gekauft habe ich mir die nicht, der Skiverband hat ein paar davon. Eine habe ich mir ins Zimmer gestellt. Wir hatten in Kontiolahti zirka von halb zehn morgens bis halb drei Uhr nachmittags Tageslicht, es war aber immer bewölkt, von der Sonne hat man in Finnland vier Wochen lang nie etwas ...