Viel zu viele Lehrer fehlen

GEW Ortenau macht vor allem auf missliche Situation an den Grundschulen aufmerksam.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In der Gewerkschaft Erziehung und Wiss...ngen für mehr Qualität im Unterricht.   | Foto: Storck
In der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) organisierte Lehrerinnen und Lehrer fordern bessere Arbeitsbedingungen für mehr Qualität im Unterricht. Foto: Storck

ORTENAU. Immer mehr Verwaltungsaufgaben, Vertretungsstunden und wachsende Heterogenität in den Klassen – die Lehrer im Land und in der Region sehen sich mit immer unlösbareren Aufgaben konfrontiert. "Wir brauchen kurzfristige und langfristige Maßnahmen gegen den Lehrermangel", sagte Doro Moritz, Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), am Mittwoch am Rande einer Personalversammlung in Ichenheim. Besonders brenzlig sei die Situation an Grundschulen.

"Etwa die Hälfte der Grundschullehrer geht bis 2030 in Pension", erklärte Sandrina Vogt, Vorsitzende der GEW Südbaden. Aktuell gebe es nur rund 400 zusätzliche Studienplätze, das reiche ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Doro Moritz, Sybille Benabderrahmane, Sandrina Vogt

Weitere Artikel