Viel zu viele Lehrer fehlen
GEW Ortenau macht vor allem auf missliche Situation an den Grundschulen aufmerksam.
Christine Storck
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ORTENAU. Immer mehr Verwaltungsaufgaben, Vertretungsstunden und wachsende Heterogenität in den Klassen – die Lehrer im Land und in der Region sehen sich mit immer unlösbareren Aufgaben konfrontiert. "Wir brauchen kurzfristige und langfristige Maßnahmen gegen den Lehrermangel", sagte Doro Moritz, Landesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), am Mittwoch am Rande einer Personalversammlung in Ichenheim. Besonders brenzlig sei die Situation an Grundschulen.
"Etwa die Hälfte der Grundschullehrer geht bis 2030 in Pension", erklärte Sandrina Vogt, Vorsitzende der GEW Südbaden. Aktuell gebe es nur rund 400 zusätzliche Studienplätze, das reiche ...