Jürgen Lodemann hat mit "Salamander" einen Gesellschafts- und Politroman geschrieben, der gleichzeitig eine kritische Liebeserklärung an Freiburg sein will – und damit ganz schön viel auf einmal.
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Holterhoff, Harry Holterhoff. Wer so heißt, kann nur Fiktion sein. Der Name klingt nach 50er-Jahre-Filmschnulze, nach Reitlehrer auf Gut Immensee, eben nach Konstrukt. Jürgen Lodemann muss sich also etwas dabei gedacht haben, als er der Hauptfigur seines Romans "Salamander" eine solch verräterische Identität gegeben hat. Wobei der Leser schon nach dem Studium weniger Episoden des 380 Seiten starken Buches, das der Verlag auf dem Umschlagtext als "spannenden Gesellschafts- ...