Formel 1

Vettel zunehmend unter Druck

"Ferrari muss immer ganz vorne stehen. Alles andere ist nicht Ferrari": So spricht der Präsident des Kult-Rennstalls. Mit den Resultaten von Sebastian Vettel kann er also nicht happy sein.  

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Sebastian Vettel in seinem Rennwagen, den er „Margherita“ nennt.    | Foto: dpa
Sebastian Vettel in seinem Rennwagen, den er „Margherita“ nennt. Foto: dpa

SCHANGHAI (sid). Ferrari-Präsident Sergio Marchionne war verärgert, als er sein Flugzeug nach Europa bestieg. Ex-Weltmeister Sebastian Vettel hat seinen Auftrag noch immer nicht ausgeführt – den Kultrennstall zurück an die Spitze der Formel 1 zu führen. Der Druck auf den Deutschen wächst.

"Marchionne ist unzufrieden", sagte Teamchef Maurizio Arrivabene nach dem Chaos-Rennen von China und wirkte dabei wie ein Fünftklässler, der beim Spicken erwischt wurde. Marchionne, der mächtige Konzernchef, gilt nicht gerade als geduldiger Mann. Der Scuderia ermöglicht er einen Etat von rund 300 Millionen Euro, dafür erwartet der Manager nichts anderes als Erfolge und Titel.
"Ferrari ...

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Schlagworte: Sebastian Vettel, Bernie Ecclestone, Toto Wolff

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