Formel 1
Vettel zunehmend unter Druck
"Ferrari muss immer ganz vorne stehen. Alles andere ist nicht Ferrari": So spricht der Präsident des Kult-Rennstalls. Mit den Resultaten von Sebastian Vettel kann er also nicht happy sein.
sid
Di, 19. Apr 2016, 0:00 Uhr
Motorsport
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHANGHAI (sid). Ferrari-Präsident Sergio Marchionne war verärgert, als er sein Flugzeug nach Europa bestieg. Ex-Weltmeister Sebastian Vettel hat seinen Auftrag noch immer nicht ausgeführt – den Kultrennstall zurück an die Spitze der Formel 1 zu führen. Der Druck auf den Deutschen wächst.
"Marchionne ist unzufrieden", sagte Teamchef Maurizio Arrivabene nach dem Chaos-Rennen von China und wirkte dabei wie ein Fünftklässler, der beim Spicken erwischt wurde. Marchionne, der mächtige Konzernchef, gilt nicht gerade als geduldiger Mann. Der Scuderia ermöglicht er einen Etat von rund 300 Millionen Euro, dafür erwartet der Manager nichts anderes als Erfolge und Titel."Ferrari ...