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Verzweifeln und Frohlocken

Der hohe Franken sorgt für zwiespältige Gefühle.  

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BASEL. Der hohe Franken verursacht in der Schweiz zwiespältige Gefühle. Was die Kaufkraft der Verbraucher stärkt und die Banken frohlocken lässt, treibt mittelständische Exporteure zur Verzweiflung. Wirtschaftsvertreter fordern deshalb von der Nationalbank Zinssenkungen. Selbst die Aufgabe einer eigenen Währungspolitik wird gelegentlich angemahnt. In Bern will man davon aber nichts wissen.

Hatten Schweizer Ökonomen vor der Einführung des Euro noch mit einem Franken-Euro-Kursverhältnis von 1,50 Franken pro Euro gerechnet, sackte der Euro-Kurs nach den Attentaten in den USA unter die magische Marke von 1,45 Franken. Zurzeit liegt er bei ungefähr bei 1,46 Franken. ...

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