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Vertriebene aus dem Paradies

Die meisten Exil-Afghanen wollen nicht in ihr Heimatland zurück.  

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Heimat? "Heimat ist ein Paradies", sagt M. Ibrahim Andisha, 56 Jahre alt. Aus dem wurde er unwiderruflich vertrieben. In der Diskussion des Afghanisch-Deutschen Ärztevereins mit der afghanischen Botschafterin Malieha Zulfacar ging’s zwar um die Rückkehr von Exil-Afghanen in ihre frühere Heimat. Doch für die meisten, die danach zum Sommerfest in die Spechtpassage gekommen sind, steht eine Rückkehr nicht zur Debatte. Auch wenn die besondere Bindung an ihr Herkunftsland bleibt.

Aus dem Paradies ist M. Ibrahim Andisha in einen goldenen Käfig gekommen. So empfindet er seine neue Heimat Deutschland manchmal, wenn das Heimweh stark wird. Natürlich sehnt er sich nicht in das Afghanistan zurück, aus dem er 1993 fliehen ...

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