Kommentar
Versöhnliche Töne in Bogotá
Kolumbiens neuer Präsident Iván Duque will nach einem aggressiv geführten Wahlkampf das Land nun einen.
Mo, 18. Jun 2018, 22:02 Uhr
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Der Sieg des Hardliners Iván Duque bei den Präsidentschaftswahlen in Kolumbien sorgt international für Aufsehen und Sorgen. Viele sehen den 2016 unterschriebenen Friedensvertrag mit der ehemaligen Guerilla-Organisation Farc in Gefahr. Doch die Wähler haben mit dem Wahlergebnis am Sonntag der Demokratie neue Konturen gegeben.
Einerseits verhalfen sie dem rechtskonservativen Duque zu einer stabilen Mehrheit, die ihm die notwendige Autorität verleiht. Zum anderen hat er aber mit Gustavo Petro einen starken ...