Verkehrsplaner legen nach
Gedankenspiele zu Brücke und Kreisverkehren / Gemeinderat hat eigene Ideen für Hindenburgring.
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DONAUESCHINGEN (sja). Die Planungen für die Optimierung des Hindenburgsrings rufen alles andere als Begeisterung bei den Stadträten hervor. Zwar handelt es sich laut Stadtbaumeister Heinz Bunse um Planungen in einem sehr frühen Stadium, mit denen einfach einmal getestet werden solle, ob die Stadträte die Grundzüge mittragen würden. Doch: Zwei Ampeln im Abstand von rund 200 Metern und dazwischen noch eine Druckknopfampel für Fußgänger und Radfahrer, die später einmal vom oder zum neuen Stadtviertel "Am Buchberg" gehen oder radeln wollen?
Geht gar nicht, so die einhellige Meinung. Denn die Maßnahmen sollen ja schließlich das Staupotenzial auf der Straße, auf der täglich rund 17 000 Fahrzeuge unterwegs sind, minimieren. Und wenn die Realschule umgesiedelt ist, dann heißt das, dass morgens, wenn ...