Vergleichsweise sicher
BZ-INTERVIEW mit Harry Zepf / Der Leiter des Polizeireviers Waldkirch hat noch fünf Arbeitstage, dann geht er in den Ruhestand.
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WALDKIRCH. Nach 40 Jahren im Polizeidienst geht zum Jahresende der Leiter des Polizeireviers Waldkirch, Harry Zepf, in den Ruhestand. BZ-Redaktionsleiterin Sylvia Sredniawa sprach mit ihm über seinen Werdegang, das Polizeirevier Waldkirch, die Kriminalität im Elztal und die tatsächliche und gefühlte Sicherheitslage.
BZ: Seit 2004 kennt man Sie als Chef des Polizeireviers Waldkirch. Was waren Ihre beruflichen Stationen davor?Zepf: Ich habe im Mai 1975 Abitur gemacht und wollte eigentlich gleich danach zur Polizei. Das hat aber nicht geklappt, weil ich keinen Termin für die Aufnahmeprüfung bekommen habe. Also musste ich zuerst zum Grundwehrdienst. Als ich dann zum 1. September 1976 meine Ausbildung bei der Polizei beginnen konnte, musste ich noch vier Wochen Urlaub vom Wehrdienst nehmen, um diesen Termin einhalten zu können. Der Anfang war also etwas holprig. Ich habe dann beim Polizeirevier Freiburg-Süd meine Ausbildung zum gehobenen Dienst ...