Vergiftete Hunde sind die Ausnahme
Hochschwarzwälder Tierärzte registrieren keine Serie von "Anschlägen" auf Vierbeiner / Nachlässigkeit ist oft die Ursache.
Andrea Schwär
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HOCHSCHWARZWALD. Immer wieder sterben Tiere durch Vergiftungen. Die Ursache ist oft schwierig zu ermitteln, Außenstehenden eine böse Absicht kaum nachzuweisen. Auf den BZ-Bericht über eine vergiftete Hündin in Hinterzarten, meldete sich eine weitere BZ-Leserin, die zwei Hunde durch Rattengift verloren hat. Die Tierärzte im Hochschwarzwald registrieren allerdings keine Serie von Vergiftungen, wie eine BZ-Umfrage zeigte. Sie stellen aber fest, dass oft Nachlässigkeit der Hundebesitzer für den Tod der Tiere ursächlich ist.
Eine BZ-Leserin verlor nicht nur einen Hund durch Rattengift, sondern nur zwei Jahre später auch ihren zweiten Hund, der nicht weit entfernt bei ihrer Tochter lebte. Noch immer traurig denkt sie an diese Zeit zurück. Beide Tiere hatte sie als Welpen aufgezogen und die beiden Rüden gehörten zehn ...