Veränderungen als Chance
Brandschutzbedarfsplan stellt Fragen nach Strukturen und Gerätehäusern der Feuerwehr. 2 min
Fred Thelen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Der Brandschutzbedarfsplan, den das Bonner Ingenieurbüro Forplan für Laufenburg erarbeitet hat, gibt der Stadt und der Feuerwehr viele Aufgaben auf. Bürgermeister Roland Wasmer und Feuerwehr-Stadtkommandant Markus Rebholz sind sich einig, dass die Ziele, die neben der Standortfrage des Gerätehauses auch die Struktur der Abteilungen betrifft, über einen Zeitraum von zehn bis 15 Jahren mit viel Fingerspitzengefühl angegangen werden müssen, wie sie in einem Gespräch mit der BZ betonten.
In dem Brandschutzbedarfsplan, der auch eine Bestandsanalyse ist, wird – wie berichtet – die Feuerwehr Laufenburg zwar ausdrücklich gelobt, doch gerade die einzelnen Unterkünfte kommen schlecht weg. Außer in Hochsal weisen sämtliche Gerätehäuser teilweise ...