Drei Fragen an
Ursula Immenschuh über die neue Anlaufstelle für Pflege- und Adoptivfamilien
Sie wollen eine „Oase“ schaffen für Pflege und Adoptivfamilien: Darum lädt der Pflegeelternverein „Fill’e Anima – Herzenskinder“ am Sonntag ein zur Eröffnung einer Anlaufstelle, die mit bereits davor bestehenden und neuen Angeboten immer weiter ausgebaut werden soll. Warum das nötig ist, wollte Anja Bochtler von Ursula Immenschuh (53) wissen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Sie wollen eine "Oase" schaffen für Pflege und Adoptivfamilien: Darum lädt der Pflegeelternverein "Fill’e Anima – Herzenskinder" am Sonntag ein zur Eröffnung einer Anlaufstelle, die mit bereits davor bestehenden und neuen Angeboten immer weiter ausgebaut werden soll. Warum das nötig ist, wollte Anja Bochtler von Ursula Immenschuh (53) wissen. Sie ist Professorin für Pflegewissenschaften an der Katholischen Hochschule, Pflegemutter von zwei Jungs (10 und 13) und im Vorstand des Vereins engagiert.
BZ: Sie wollen im neuen Kompetenzzentrum unter anderem unterschiedliche Beratungsansätze, pädagogische Sprechstunden, Kinderbetreuung und auch körperorientierte Entspannung anbieten. Was davon brauchen Sie ...