Unvollständige Antwort zu Genmais
Ministerium bestätigt heimliche Pflanzung von Genmais / Fragen nach Schutz der umliegenden Felder blieben unbeantwortet.
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MARKGRÄFLERLAND. Was Umweltschützer und Landwirte Ende vergangenen Jahres aufgrund einer Recherche des Bioland-Verbandes erfahren hatten, wurde nun offiziell bestätigt: In seinem Antwortschreiben auf eine Anfrage der Arbeitsgemeinschaft Umweltschutz (Agus) räumt das Ministerium für Ernährung und ländlichen Raum Baden-Württemberg ein, dass von 1998 bis 2000 in Buggingen gentechnisch veränderter Mais angebaut wurde (die BZ berichtete).
Auf insgesamt 10,4 Ar (1040 Quadratmetern) Fläche sähte die vom Bundessortenamt beauftragte Firma Advanta, vormals Van der Have, drei solcher Maissorten im Rahmen von so genannten ...