Account/Login

Unverständnis über Kehler Vorwürfe

Neurieds Bürgermeister Gerhard Borchert sieht keine Gefahr für Kehler Ortsteile / Gespräch über Vorwürfe eingefordert.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEURIED/KEHL. Das Störfeuer war heftig. "Vertrauensbruch, Sabotage" tönte aus dem Kehler Gemeinderat in Richtung Neuried. Zankapfel ist das geplante Hybridkraftwerk Neuried. Die Kehler befürchten vor allem Geruchsbelästigungen für Kittersburg und Goldscheuer sowie einen sinkenden Marktwert der Grundstücke im gemeinsamen interkommunalen Gewerbegebiet Basic. Neurieds Bürgermeister Gerhard Borchert versteht die Aufgeregtheiten beim nördlichen Nachbarn nicht. Beeinträchtigungen gebe es nach den auch der Stadt Kehl vorliegenden Untersuchungen nicht, das Gewerbegebiet gewinne nach seiner Auffassung gar an Attraktivität durch das geplante Hybridkraftwerk.

Er wolle nicht noch Öl ins Feuer gießen und sich an Spekulationen über die Hintergründe für die Reaktion aus dem Kehler Rathaus und dem Gemeinderat beteiligen, antwortete Borchert auf die Frage der Badischen Zeitung, ob Neid darüber dahinter stecke, weil es um die Kehler Geothermiepläne ruhig geworden sei, während der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel