Unverständnis über Kehler Vorwürfe
Neurieds Bürgermeister Gerhard Borchert sieht keine Gefahr für Kehler Ortsteile / Gespräch über Vorwürfe eingefordert.
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NEURIED/KEHL. Das Störfeuer war heftig. "Vertrauensbruch, Sabotage" tönte aus dem Kehler Gemeinderat in Richtung Neuried. Zankapfel ist das geplante Hybridkraftwerk Neuried. Die Kehler befürchten vor allem Geruchsbelästigungen für Kittersburg und Goldscheuer sowie einen sinkenden Marktwert der Grundstücke im gemeinsamen interkommunalen Gewerbegebiet Basic. Neurieds Bürgermeister Gerhard Borchert versteht die Aufgeregtheiten beim nördlichen Nachbarn nicht. Beeinträchtigungen gebe es nach den auch der Stadt Kehl vorliegenden Untersuchungen nicht, das Gewerbegebiet gewinne nach seiner Auffassung gar an Attraktivität durch das geplante Hybridkraftwerk.
Er wolle nicht noch Öl ins Feuer gießen und sich an Spekulationen über die Hintergründe für die Reaktion aus dem Kehler Rathaus und dem Gemeinderat beteiligen, antwortete Borchert auf die Frage der Badischen Zeitung, ob Neid darüber dahinter stecke, weil es um die Kehler Geothermiepläne ruhig geworden sei, während der ...