Unschuldige Opfer des Krieges
BZ-SERIE (5): Auf dem Tegernauer Friedhof erzählt ein Grabstein von der Grausamkeit des Kriegs: Ein Bombenangriff trifft 1944 eine junge Mutter und ihre Kinder.
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KLEINES WIESENTAL. Wo Menschen leben, hinterlassen sie Spuren. Mal sind sie aufgrund ihrer Größe unübersehbar wie Brücken oder Kirchen, mal sind sie unscheinbarer und bedürfen des Blicks von Experten, die aus archäologischen Fundstücken wie Scherben oder Schriftstücken Erkenntnisse über das Leben vor unserer Zeit gewinnen. Und dann gibt es noch jene Spuren, die um uns herum verstreut liegen, aber wenig bis keine Beachtung finden.
Es ist ein Schicksal, wie es der Zweite Weltkrieg zig millionfach hervorgebracht hat. Und wie viele andere verdeutlicht es die Sinnlosigkeit des Krieges auf besonders drastische Weise: "Hier ruhen in Gott Mutter und Kinder", steht auf dem Tegernauer ...