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Ungarin lernt gut "Unadingerisch"

BZ-INTERVIEW: Wie Dora Müller zu ihrem deutschen Namen kam, warum sie Paprika und Zwiebeln vermisst und was ihr gefällt.  

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LÖFFINGEN-UNADINGEN. Am Musikfest zapfte sie Bier, half hinter der Theke und in der Küche und war beim Auf- und Abbau der Festeinrichtungen immer dabei. Dora Müller aus Ungarn hat sich mittlerweile gut im Geraniendorf eingelebt und versteht sogar schon einige Brocken "Unadingerisch". Unsere Mitarbeiterin Christa Maier wollte etwas mehr über die 16-jährige Schülerin wissen, die mehrere Monate im Land ihrer Vorfahren weilen wird.

BZ: Weshalb sprichst du so gut deutsch?
Dora: Ich besuche in Szekszard/Südungarn das deutsche Leöwey-Klara-Gymnasium, wo ich unter anderem in den Unterrichtsfächern Geschichte, Erdkunde, Grammatik und deutsche Literatur in ...

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