"Unfassbar, was soll ich da sagen"
40 Jahre nach seinem Vater siegt Skirennfahrer Josef Ferstl auf der Streif in Kitzbühel / Kira Weidle in Garmisch auf Rang drei.
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KITZBÜHEL (dpa). Als sein Sieg im Super-G auf der Streif offiziell war, bekam Josef Ferstl die traditionelle Gams als Trophäe aus Glas von seinem Vater Sepp gebracht und kämpfte bei der Nationalhymne mit den Emotionen. 40 Jahre nach dem Abfahrtssieg von Sepp Ferstl senior holte Sohn "Pepi" am Sonntag als erster Deutscher in dieser Disziplin den obersten Podiumsplatz bei den berühmten Hahnenkammrennen in Tirol.
"Unfassbar, was soll ich da sagen", fragte der überwältigte 30-Jährige und sagte zur langen Wartezeit bis zum Ende des Rennens: "Heilige Sch..., war ich aufgeregt." Ein Jahr nach dem Abfahrts-Coup seines derzeit verletzten Teamkollegen Thomas Dreßen ...