Und Manhattan hielt den Atem an
Flugzeug eines Baseballstars rast in New Yorker Wolkenkratzer / Erinnerung an die Terroranschläge vom 11. September 2001.
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WASHINGTON. Die Bilder aus New York riefen schmerzhafte Erinnerungen wach: Ein Flugzeug rast in ein Hochhaus. Doch es war kein Terroranschlag wie am 11. November 2001, wie sich bald herausstellte. Es war eine persönliche Tragödie: In der am Mittwoch verunglückten Maschine saßen der bekannte US-Baseball-Spieler Cory Lidle und sein Fluglehrer. Beide kamen um.
Es ist kurz vor drei (Ortszeit) am Mittwochnachmittag. Handys klingeln, schrecken Mütter auf den Spielplätzen auf und alarmieren Väter in der U-Bahn. In den Büros unterbricht man die Arbeit, die Fernseher werden eingeschaltet, die Kollegen stehen davor und schauen gebannt ...