". . . und ich kann jetzt heimgehen"
Dank der guten Erfahrungen mit der ersten Generation geht das Wohnprojekt der Straßenschule mit dem SOS-Kinderdorf weiter
"Irgendwann nervt’s", erklärt Nobbi, "und es wird in Freiburg immer schwieriger, einen warmen Platz zu finden." Entsprechend freut sich der 28-Jährige, jetzt ein Zimmer im Wohnprojekt der Freiburger Straßenschule zu haben. Seit fast zwei Jahren gibt es dieses Angebot für junge Menschen ohne festen Wohnsitz in der Schwarzwaldstraße 69. Die erste Generation ist mittlerweile ausgezogen, hat zum Großteil Boden unter den Füßen und ein Dach überm Kopf bekommen.
Deshalb ist es für Hans-Günter Schäfer auch keine Frage: "Dieses einzige begleitete Wohnprojekt in Freiburg, in dem auch Hunde Platz haben, wird weitergehen, zumal da der Bedarf steigt." Der Leiter des ...