Snowboardcross
Jana Fischer bangt um ihr Weltcup-Heimspiel am Feldberg
Die Snowboardcrosserin Jana Fischer vom SC Löffingen bereitet sich nach einer Schulteroperation und langer Pause am Stilfserjoch auf den Winter vor und hofft auf Einsicht des Feldberger Gemeinderats.
Do, 9. Jul 2020, 9:00 Uhr
Snowboard
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Wer den Schnee liebt, der träumt auch im Juli vom Winter. Wie Jana Fischer. Auf dem Stilfserjoch in Südtirol, über dessen 48 Serpentinen lange Bergaufstraße um diese Zeit Rennradfahrer-Heerscharen himmelwärts bis zur Passhöhe auf 2757 Metern kurbeln, wird die Snowboard-Crosserin in den kommenden Tagen die ersten Trainingsschwünge auf Gletscherschnee absolvieren. Es soll ein Akt der Befreiung werden, nach einem verpassten Wettkampfwinter. "Die operierte Schulter ist wie neu", freut sich die Snowboardcrosserin des SC Löffingen.
Bei ihrem Olympiadebüt war sie auf dem furchteinflößenden, "Monster" getauften Kurs in Südkorea, vor zweieinhalb Jahren unbekümmert auf Rang 16 gerast. Anfang November 2019 schien die 21-jährige Bräunlingerin, die in Fischen im Allgäu lebt und in Sonthofen trainiert, in der Form ihres Lebens. Im Herbst hatte sie bei der Junioren-Weltmeisterschaft souverän den Titel ...