Unbedingt einsatzfähig
Feuerwehr sieht sich auch Katastrophen gewachsen, fürchtet aber Probleme bei Chemieunfällen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KREIS EMMENDINGEN. Weniger Helfer, mehr Einsätze, Geldsorgen - trotzdem ist die Feuerwehr nach Ansicht von Katastrophenschutz-Chef Jörg Berger auch bei größeren Unglücken einsatzfähig. Nach wie vor unzureichend vorbereitet sei sie jedoch im Fall eines größeren Chemieunfalls. Die SPD-Landtagsfraktion warf der Landesregierung erneut vor, die Gefahrenabwehr zu vernachlässigen.
"Wir sind in der Lage, selbst Großeinsätze in geordnete Bahnen zu lenken", sagte der Leiter des Brand- und Katastrophenschutzes im Kreis Emmendingen, Jörg Berger, am Donnerstag. Obwohl immer weniger Helfer immer mehr Einsätze ...