"Unappetitlich und unvorstellbar"
Am Tag vor der Veröffentlichung der schockierenden Fotos wusste der Minister Bescheid / Hektische Recherche bei der Truppe.
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BERLIN. Dass Bundeswehrsoldaten in Afghanistan offenbar mit dem Schädel eines Toten herumgespielt haben, sorgt für Empörung. Das Verteidigungsministerium will den Vorfall rückhaltlos aufklären.
Die Ordner scheinen den Saal, in dem der Verteidigungsausschuss tagt, heute besonders streng zu bewachen. Außergewöhnlich weiträumig sind die Absperrungen gezogen, hinter denen Kameraleute, Fotografen und Journalisten zurückbleiben sollen. Besonders entschieden dringen die Polizisten des Bundestags darauf, dass keiner den Fuß außerhalb die vorgezeichnete Zone setzt. "Sonderanweisung vom Ausschuss", heißt es ...