Das Ausmaß der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko wird immer dramatischer. Es floss wesentlich mehr Öl ins Meer als bislang angenommen. Derweil versucht sich der Energiekonzern BP in Imagekosmetik.
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Die Forscher rechnen jetzt im Maximum mit 5400 Tonnen pro Tag, die aus der defekten Ölquelle in 1500 Metern Tiefe schießen, teilte die US-Geologiebehörde mit. Bisher lagen die angenommenen Höchstwerte bei ...