Account/Login

Überwerfen will sich hier niemand

Die Neubaustrecke der Bahn wird von den Anliegergemeinden begrüßt, Kenzingen hofft auf Reduzierung der Höhenausmaße.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS EMMENDINGEN. Der viergleisige Ausbau der Rheintalstrecke beginnt auch im Kreis Emmendingen konkrete Gestalt anzunehmen. Die Freude über die damit verbundenen Verbesserungen im Schienenverkehr, insbesondere in Emmendingen, ist indes nicht ungetrübt. Auf der Gemarkung Kenzingen sorgen zwei so genannte "Überwerfungsbauwerke" für spürbares Unbehagen - Brücken für den kreuzungsfreien Schienenverkehr über die bestehenden Gleise mit erheblicher Auswirkung aufs Landschaftsbild. Erste Entwurfsplanungen sollen Anfang März vorliegen.

Gestern stellte DB-Chefplaner Aris Samaras den Stand der Dinge auf Einladung von MdB Peter Dreßen in Emmendingen vor. Mit dabei: Emmendingens Oberbürgermeister Niemann und die Bürgermeister der von den Planungen unmittelbar betroffenen Gemeinden Kenzingen und Teningen, Matthias Guderjan und Hermann Jäger. Samaras wie die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel