Überschwemmung dank Lachtränen
Denzlingens "Welschkorngeister" boten kurzweilige Show, in der immer wieder die Entwicklung rund ums Sportbad glossiert wurde.
unserem Narrenreporter Cornelius Welsch
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DENZLINGEN. Die Vereine hatten vor einer Woche noch die Frage gestellt: "Lebt denn die alte Saalfasnet noch?". Die "Welschkorngeister" gaben am Samstagabend die Antwort mit einem Kanzellar in rhetorischer Hochform, mit "Glotterspatzen", die dank ausgefeilter Liedtexte, Einfallsreichtum und bunter Kulissen überzeugten, und mit dem actionreichen "Tausendsassa"-Duo Martin und Silke Herr, denen Barbara Nübling in nichts nachstand. Einzig die Sprachübermittlung hätte besser sein können.
Eines war beiden Denzlinger Fasnetsabenden gemein, sie hätten mehr Publikum verdient. Sowohl die "Denzlinger Nächte" der Vereine wie auch die "Welschkorngeister-Show" waren nicht ausverkauft. Recht müde schien anfangs am Samstag das Publikum. Erst mit einem fulminanten ersten Auftritt der ...