Zisch-Schreibwettbewerb Herbst 2015

Überfall auf die Bank

Von Phillip Eckmann, Klasse 4a, Sommerbergschule, Buchenbach  

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Es ist kaum zu glauben, was Polizeiobermeisterin Laura Keller gestern wieder erlebt hat. Echt verrückt.
Es war ein schöner Dienstagabend, als Polizeiobermeisterin Laura Keller gerade von einem Einsatz erschöpft zur Wache zurückkam. Es war 23.40 Uhr, als sie sich müde auf der Wache ins Bett legte. Sie wollte sich ausruhen, da sie noch zwölf Stunden Dienst vor sich hatte.

Um 0 Uhr schrillte die Alarmsirene los. Sofort zog Polizeiobermeisterin Laura Keller ihre Klamotten an. Dann rannten sie und ihre Kollegen zum Auto. Schnell fuhren sie zum Tatort. Der Tatort war die Bank. Ein Kunde lag bewusstlos am Boden. Ein Fenster war kaputt gegangen. Polizeiobermeisterin Laura Keller und ihre Kollegen stellten sich vor die Bank. Inzwischen rief ein Kollege den Krankenwagen. Gerade als sie reingehen wollten, flog der Räuber mit einem Hubschrauber weg.

Inzwischen war es 1 Uhr. Polizeiobermeisterin Laura Keller und ihre Kollegen gingen in die Bank, um den Bankbesitzer zu suchen. Sie fanden ihn im Tresorraum neben dem Tresor. Er lag bewusstlos auf dem Boden. Sie rief mit dem Funkgerät den Notarzt an. Der Notarzt versorgte den Bankbesitzer mit Medikamenten. Jetzt konnte er den Polizeibeamten alles erzählen. Jetzt war es 2 Uhr. Der Bankbesitzer erzählte den Beamten, was passiert war.

Die Räuber hatten ihn gezwungen den Code des Tresors zu nennen, um Geld zu rauben. "Dann hat er mir eine Spritze gegeben und ist in den Aufzug gesprungen. Dann war plötzlich alles schwarz ... Dann bin ich hier aufgewacht", sagte der Bankbesitzer. Um den Bankbesitzer Herrn Paul zu versorgen, wurde er ins nächste Krankenhaus gebracht.

Nach Dienstschluss um 16.30 Uhr ging Laura Keller ins Krankenhaus, um den Bankbesitzer Herrn Paul zu besuchen. Sie berichtete: "Wir haben den Täter um 9.20 Uhr gefasst. Um zu tanken, landete er den Hubschrauber um 6.30 Uhr am Freiburger Flugplatz. Dort konnten wir ihn schnappen und ihn zur Wache bringen."

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