Türkisch in der Schule? Warum nicht!
Die Brandkatastrophe von Ludwigshafen und der Erdogan-Besuch ist auch bei Türkinnen und Türken in Freiburg ein Thema.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Brandkatastrophe von Ludwigshafen und der Deutschland-Besuch des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan samt seinem Auftritt in der Kölnarena liefern Gesprächsstoff – auch für die rund 2500 Türkinnen und Türken, die in Freiburg leben. Erdogans Vorschlag, dass es in Deutschland türkische Schulen und Unis geben soll, stößt auf wenig Gegenliebe. Dass an deutschen Schulen Türkisch als Fremdsprache unterrichtet wird, würden viele Türken begrüßen. Was der Ministerpräsident zum Thema Integration gesagt hat, wird in Freiburg eher kritisch gesehen.
"Es tut weh", sagt Zehra Akyürek über das Brandunglück in Ludwigshafen, das neun Todesopfer gefordert hat. Und sie fügt hinzu: "Hoffentlich war es ein Kurzschluss". So lange die wirkliche Ursache des Feuers nicht ermittelt sei, so lange könne man auch nichts sagen, meint sie mit Blick auf die Berichterstattung gerade in der ...