Account/Login

Strategiewechsel von Erdogan

Türkei muss härtere Linie gegen Terrormiliz IS fahren

Erst das Selbstmordattentat eines mutmaßlichen Terroristen des Islamischen Staats (IS), bei dem am Dienstag zehn deutsche Urlauber starben, jetzt der Anschlag auf eine Polizeistation im Südosten des Landes, bei dem sechs Menschen ums Leben kamen, verübt offenbar von Rebellen der kurdischen PKK. Beide Terrorakte trennt eine Entfernung von 1500 Kilometer. Dennoch haben sie etwas miteinander zu tun.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schon früh nach dem Beginn der Revolte gegen das Regime in Damaskus legte sich der damalige türkische Regierungschef Recep Tayyip Erdogan fest: Baschar al-Assad, den er noch kurz ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel