Strategiewechsel von Erdogan
Türkei muss härtere Linie gegen Terrormiliz IS fahren
Erst das Selbstmordattentat eines mutmaßlichen Terroristen des Islamischen Staats (IS), bei dem am Dienstag zehn deutsche Urlauber starben, jetzt der Anschlag auf eine Polizeistation im Südosten des Landes, bei dem sechs Menschen ums Leben kamen, verübt offenbar von Rebellen der kurdischen PKK. Beide Terrorakte trennt eine Entfernung von 1500 Kilometer. Dennoch haben sie etwas miteinander zu tun.
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