"Tudo bem" – Brasiliens Zaubergruß
Im Land der Fußball-WM sind auch Elztäler und ihre Nachkommen anzutreffen / Ein Fan aus Recife feuert jetzt den SC Freiburg an.
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SALVADOR. Ja, wie ist es denn so, dieses Brasilien? Gar nicht so leicht zu beantworten, wenn man "nur" drei Wochen dort war, kurz vor und zu Beginn der Fußball-WM. Bunt und begeisterungsfähig, exotisch und gastfreundlich, etwas abenteuerlich, etwas anstrengend, weil oft heiß und große Entfernungen. Aber auch friedliches Zusammenleben, tolle Strände – der Gesamteindruck "großartig" darf gelten. Und es gibt auch Elztäler oder deren Nachfahren, die sind länger oder dauernd im Land der Weltmeisterschaft.
Etwa die Familie Hofmann in Bombinhas ganz im Süden, bei Florianopolis. Ihre Vorfahren sind 1930 mit den Töchtern aus Elzach eingewandert. Zur Verwandtschaft hielt man über all die Jahre Kontakt. So wurde jetzt, zur WM, dort auch die Familie Perin aus Niederwinden gerne als Gäste begrüßt. Dort in der Gegend sprechen noch viele Ältere Deutsch.Oder der in den 1970er Jahren ausgewanderte Kunstschmied Richard Czukewitz aus Waldkirch, der 2013 in Sao Paulo starb, in seiner ...